Abenteuer am Adlersee
Schon lange her, aber nicht vergessen, ist unter Einheimischen die Freizeitanlage mit Spielplatz, Volleyballfeld und Kiosk, im Hinterseebach am "Adlersee".
Mit der Unterstützung von Sponsoren und Privatpersonen und unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Seebach soll das Areal für die Öffentlichkeit wieder zugänglich und interessant gemacht werden.
Es sollen naturnahe Erlebnisräume für Kinder und deren Familien geschaffen werden.
Das Projekt "Abenteuer am Adlersee" sucht nach Unterstützern, ob finanziell oder durch Materialspenden oder ehrenamtliche Arbeitseinsätze.
Ansprechpartner für das Projekt:
Elke Lamm
Frank Haas
Melanie Decker
Presseberichte
17.04.2023: Arbeitseinsatz am AdlerSee
Vergangenen Samstag ist es wieder gelungen einige Helfer für das ehrenamtliche Projekt „Abenteuer am AdlerSee“ zu motivieren.
So konnte gegen 16 Uhr ein erfolgreicher Arbeitseinsatz mit 60 Stunden eingebrachter Arbeit beendet werden. Eine Infotafel wurde errichtet. Hackschnitzel als Fallschutz wurde unter die neue Kletteranlage eingebracht. Mit der Verschalung des Ziegenstalles wurde begonnen.
Für die große Hilfe und die Spenden rund um das leibliche Wohl bedanken sich die Projektleiter Frank Haas, Elke Lamm und Melanie Decker sehr herzlich.
30.11.2022: „NOO HOCKE“ am Adlersee lockt zahlreiche Besucher
Ob aus Neugierde zum Projektfortschritt, den hervorragenden Wetterbedingungen oder den leckeren Crêpes – am 1. Adventssonntag fanden zahlreiche Besucherinnen und Besucher den Weg nach Hinterseebach zum Adlersee. Bei musikalischer Unterhaltung verweilten Jung und Alt mit heißer Schoki und Glühwein bei schönem Ambiente rund um das bespielbare Gelände am See. Die Betreuer des Projekts „Abenteuer am Adlersee“ freuten sich über so viel Interesse und Unterstützung. Einen ganz besonderen Beitrag zum Erfolg trug die Jugendkapelle Seebach-Ottenhöfen-Furschenbach unter der Leitung von Sarah Fallert bei. Ein großer Dank geht darüber hinaus an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer die bei den Vorbereitungen und der Durchführung der Veranstaltungsreihe „NOO HOCKE“ das Projekt so tatkräftig unterstützen. Ohne ehrenamtliche Engagement wäre so etwas nicht möglich.
Bereits am 4. und 11. Dezember lädt die Initiative „Abenteuer am Adlersee“ zwischen 15 und 18 Uhr auf ein Neues zum „NOO HOCKE“ am See ein. Für das leibliche Wohl mit Glühwein, heiße Schoki, antialkoholischen Getränken und Grillwurst ist ausreichend gesorgt. Als Specials folgen Stockbrot am Lagerfeuer und zum Abschluss der Veranstaltungsreihe leckere Waffeln. Der Erlös wird vollumfänglich dem Projekt „Abenteuer am Adlersee“ zukommen. Bei Regenwetter fällt die Veranstaltung aus.
Noo hocke am Adlersee im Advent
Zusammen hocken am „AdlerSee“ an folgenden Sonntagen im Advent:
27. November, 4. und 11. Dezember
Zwischen 15 und 18 Uhr bewirten freiwillige Helfer in Seebach am AdlerSee zum gemütlichen Beisammensein. Für das leibliche Wohl wird mit Glühwein, Schoki, antialkoholischen Getränken und Grillwurst gesorgt sein. Stockbrot am Lagerfeuer, Waffeln und Crepes werden die wechselnden Specials sein. Der Erlös wird vollumfänglich dem Projekt „Abenteuer am AdlerSee“ zu- kommen. Für die Unterhaltung werden am 27. November die Jungmusiker des Musikverein Seebach sorgen.
21.11.2022 Abenteuer am AdlerSee – da läuft was
In den letzten Wochen wurden einige Arbeitsstunden am AdlerSee in Seebach von verschiedenen freiwilligen Helfern am AdlerSee investiert. Allein für den noch nicht ganz fertiggestellten Ziegenstall wurden bisher 130 Stunden eingebracht; von der Planung des Stalles, den Baggerarbeiten, über das Fundament, das Aufschlagen des Stalles alles im Ehrenamt mit sehr viel Engagement. Eine zweite Baustelle, die Kletteranlage -Affenwald, wurde von den beiden Initiatoren des Projektes Haas und Lamm in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde, Thomas Knapp und der Firma Baumann und Trapp GmbH aus Eisental, errichtet. Sobald Hackschnitzel in die Fallschutzgrube eingebracht wurde und ein Kletternetz angebracht darf geklettert werden.
An den ersten drei Adventssonntag (27.11./4.12./11.12.) lädt die Initiative „Abenteuer am AdlerSee“ zum NOO HOCKE am See ein. Zwischen 15 und 18 Uhr bewirten freiwillige Helfer in Seebach am AdlerSee. Für das leibliche Wohl wird mit Glühwein, Schoki, antialkoholischen Getränken und Grillwurst gesorgt sein. Crepes, Stockbrot am Lagerfeuer und Waffeln werden die wechselnden Specials sein. Der Erlös wird vollumfänglich dem Projekt „Abenteuer am AdlerSee“ zu- kommen. Für die Unterhaltung werden am 27. November die Jungmusiker des Musikverein Seebach sorgen. Bei Regenwetter fällt die Veranstaltung unter freiem Himmel aus. Die Betreuer des Projektes Melanie Decker, Frank Haas und Elke Lamm freuen sich auf viele nette Leute, die vorbeikommen und so das Projekt unterstützen.
04.07.2021 Ein erfolgreiches „Wir wollen was erschaffen“-Wochenende liegt hinter uns
Ca. 128 Stunden Einsatz für´s Gemeinwohl haben die freiwilligen Helfer an diesem Wochenende eingebracht. Das Team des Projektes „Abenteuer am AdlerSee“ unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Seebach konnte sich dieses Mal wieder über Materialspenden wie Hackschnitzel, Schrauben, Tragschichtmaterial, Maschinenstunden für Baugeräte, Getränke und Speisenspenden freuen. Immer wieder gehen Geldspenden auf dem Spendenkonto ein, welche ausschließlich in diesem Projekt Verwendung finden. In den nächsten Wochen wird der Standort des Ziegenunterstandes vorbereitet und eine kleine „Schaffens“-Pause eingelegt, in der es an die Vorbereitungen für die Kletteranlage aus Holzstämmen geht, die im September aufgebaut werden soll, bei der wieder jede Menge Helfer gebraucht werden. Alle die bisher ihre Mitarbeit angeboten haben, werden selbstverständlich auf dem Laufenden gehalten. Wer sich vorstellen kann, das Projekt in Zukunft zu unterstützen, kann sich gerne per Email : abenteueramaldersee(@)seebach.dean das Team Frank Haas, Melanie Bauer, Elke Lamm wenden.
13.06.2021 „Abenteuer am AdlerSee“ geht natürlich weiter
Voller Eifer und Motivation trafen sich vergangenes Wochenende ein Schar freiwilliger Helfer am AdlerSee im Hinterseebach, um sich beim ehrenamtlichen Projekt unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Seebach mit einzubringen.
Die Initiatoren Frank Haas und Elke Lamm freuen sich immer über Rückmeldung.
Es wurden kleine Aufräumarbeiten getätigt, Wiesen und Hänge gemäht. Fugen, an dem im letzten Herbst errichteten Kletterberg, verspachtelt. Das ehrenamtlich angelieferte Holz für den in der Planung befindlichen Ziegenunterstand wurde angeliefert und musste geschält werden. Die Ziegenwiese wurde zum Einsäen vorbereitet. Alles lief nach Plan. Insgesamt 90 Stunden waren bei diesen beiden Arbeitstagen zusammen gekommen.
Für das leibliche Wohl ist natürlich immer bestens gesorgt und über Überraschungen, wie dieses Mal, eine spontan eingetroffene Eisspende für alle Helfer, freut man sich natürlich sehr.
Herzlichen Dank all denen, die dem Projekt „Abenteuer am AdlerSee“ immer weiter die Treue halten.
Wenn ihr euch für unser Projekt interessiert folgt uns auf Instagram unter abenteueramadlersee
Habt ihr Lust uns zu unterstützen meldet euch mit einer Email bei uns.
Unser Email-Kontakt lautet: abenteueramadlersee@seebach.de
12.10.2020: Abenteuerlicher Kletterspaß bei größtmöglicher Sicherheit
von Berthold Gallinat:
Es sind schon beeindruckende Felsbrocken, die in der vergangenen Woche von Dienstag bis Freitag auf der Freizeitanlage am Adlersee in Hinterseebach zu einem Klettergarten für Kinder zusammengetragen und sach- und sicherheitsgerecht formiert wurden. Der Klettergarten ist ein Element des umfassenden Projektes „Abenteuer am Adlersee“, das vor zwei Jahren in ehrenamtlicher Initiative ins Leben gerufen wurde, um das Gelände um den Adlersee in ein Spiel- und Abenteuergelände für Kinder umzugestalten. Am Freitagnachmittag begutachteten Bürgermeister Reinhard Schmälzle, die beiden Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas, die Sponsoren von Felsgestein, Beton und Arbeitsgerät sowie Thomas Stadelmann von der Freiburger Pädagogischen Ideenwerkstatt „Bagage“ den Klettergarten. An die 200 Tonnen Granitfels und Schotter wurden für den Klettergarten verwendet, gespendet von den beiden Seebacher Steinbrüchen Fischer Granit und VSG Schwarzwald-Granit Werke GmbH&Co.KG. Sie waren vertreten durch Matthias Fischer und Jürgen Schnurr, Michael Horn vertrat das Ottenhöfener Unternehmen Otto Horn Bauunternehmen GmbH, das 16 Kubikmeter Beton geliefert hatte, und Patrik Fallert sah sich das gelungene Werk als Firmenchef von Fallert Erd- & Wegebau GmbH an. Sein Unternehmen hatte Maschinen und Gerät zur Errichtung des Klettergartens zur Verfügung gestellt. Auch der Bauhof Seebach war mit im Boot, Hannes Bruder nahm als dessen Vertreter an der Begutachtung des imposanten Werks teil.
Thomas Stadelmann dankte allen für die gute Zusammenarbeit und erläutert auf dem Rundgang die Konzeption des Klettergartens: „Hier oben haben wir eine von Felsen begrenzte Grube, die mit Sand aufgefüllt wird und für kleinere Kinder als Spielbereich zugänglich ist. Die Kletterfelsen dahinter zum Klettergarten hin sind wiederum so hoch, dass sie diese nicht erklimmen können. Die untere Grube, in die größere Kinder hineinspringen können, wird mit Kies ausgekoffert, aber die Kletterfelsen sind in diese Richtung so angebracht, dass Kinder wiederum nicht einfach die Felsen hinunterrennen und in die Kiesgrube springen können. Alles ist so konzipiert, dass es bei allem Kletterspaß größtmögliche Sicherheit bietet.“ Er machte noch darauf aufmerksam, dass zwischen den Felsen noch verfugt werden müsse und dass noch die eine und andere Felskante und Felsnase zu entschärfen sei.
„Wir sind froh, dass man endlich etwas sieht, nachdem uns Corona im Frühjahr völlig ausgebremst hat“, teilten die Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas erleichtert mit und dankten den vielen Spenderinnen und Spendern des Projekts für ihre Zuwendungen. Bürgermeister Reinhard Schmälzle schloss sich diesem Dank an und würdigte die beiden Projektleiter für ihr großes, ehrenamtliches Engagement. Thomas Stadelmann nannte es mutig, wie das Projekt angegangen wurde, war aber überzeugt, dass es als ein solch großes, gemeinschaftliches Projekt identitätsstiftend sein werde.
Am Samstag war dann trotz widriger Wetterverhältnis großer Arbeitseinsatz und es wurde getan, was Thomas Stadelmann am Freitagnachmittag mitgeteilt hatte. Elke Lamm und Frank Haas schlossen mit erwachsenen und jugendlichen Helferinnen und Helfer die Fugen in der Felsformation. Gleichzeitig wurde am Adlersee eine wichtige Sicherheitsmaßnahme umgesetzt Die Seebacher Firmgruppe und weitere freiwillige Helferinnen und Helfer sicherten den Adlersee mit einem Staketenzaun. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein waren im Gelände viele helfende Hände tätig und am Abend freuten sich alle, dass nun das Projekt „Abenteuer am Adlersee“ nach einer erzwungenen Ruhezeit einen gewaltigen und deutlich sichtbaren Schritt vorangekommen war.
Es sind schon beeindruckende Felsbrocken, die in der vergangenen Woche von Dienstag bis Freitag auf der Freizeitanlage am Adlersee in Hinterseebach zu einem Klettergarten für Kinder zusammengetragen und sach- und sicherheitsgerecht formiert wurden. Der Klettergarten ist ein Element des umfassenden Projektes „Abenteuer am Adlersee“, das vor zwei Jahren in ehrenamtlicher Initiative ins Leben gerufen wurde, um das Gelände um den Adlersee in ein Spiel- und Abenteuergelände für Kinder umzugestalten. Am Freitagnachmittag begutachteten Bürgermeister Reinhard Schmälzle, die beiden Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas, die Sponsoren von Felsgestein, Beton und Arbeitsgerät sowie Thomas Stadelmann von der Freiburger Pädagogischen Ideenwerkstatt „Bagage“ den Klettergarten. An die 200 Tonnen Granitfels und Schotter wurden für den Klettergarten verwendet, gespendet von den beiden Seebacher Steinbrüchen Fischer Granit und VSG Schwarzwald-Granit Werke GmbH&Co.KG. Sie waren vertreten durch Matthias Fischer und Jürgen Schnurr, Michael Horn vertrat das Ottenhöfener Unternehmen Otto Horn Bauunternehmen GmbH, das 16 Kubikmeter Beton geliefert hatte, und Patrik Fallert sah sich das gelungene Werk als Firmenchef von Fallert Erd- & Wegebau GmbH an. Sein Unternehmen hatte Maschinen und Gerät zur Errichtung des Klettergartens zur Verfügung gestellt. Auch der Bauhof Seebach war mit im Boot, Hannes Bruder nahm als dessen Vertreter an der Begutachtung des imposanten Werks teil.
Thomas Stadelmann dankte allen für die gute Zusammenarbeit und erläutert auf dem Rundgang die Konzeption des Klettergartens: „Hier oben haben wir eine von Felsen begrenzte Grube, die mit Sand aufgefüllt wird und für kleinere Kinder als Spielbereich zugänglich ist. Die Kletterfelsen dahinter zum Klettergarten hin sind wiederum so hoch, dass sie diese nicht erklimmen können. Die untere Grube, in die größere Kinder hineinspringen können, wird mit Kies ausgekoffert, aber die Kletterfelsen sind in diese Richtung so angebracht, dass Kinder wiederum nicht einfach die Felsen hinunterrennen und in die Kiesgrube springen können. Alles ist so konzipiert, dass es bei allem Kletterspaß größtmögliche Sicherheit bietet.“ Er machte noch darauf aufmerksam, dass zwischen den Felsen noch verfugt werden müsse und dass noch die eine und andere Felskante und Felsnase zu entschärfen sei.
„Wir sind froh, dass man endlich etwas sieht, nachdem uns Corona im Frühjahr völlig ausgebremst hat“, teilten die Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas erleichtert mit und dankten den vielen Spenderinnen und Spendern des Projekts für ihre Zuwendungen. Bürgermeister Reinhard Schmälzle schloss sich diesem Dank an und würdigte die beiden Projektleiter für ihr großes, ehrenamtliches Engagement. Thomas Stadelmann nannte es mutig, wie das Projekt angegangen wurde, war aber überzeugt, dass es als ein solch großes, gemeinschaftliches Projekt identitätsstiftend sein werde.
Am Samstag war dann trotz widriger Wetterverhältnis großer Arbeitseinsatz und es wurde getan, was Thomas Stadelmann am Freitagnachmittag mitgeteilt hatte. Elke Lamm und Frank Haas schlossen mit erwachsenen und jugendlichen Helferinnen und Helfer die Fugen in der Felsformation. Gleichzeitig wurde am Adlersee eine wichtige Sicherheitsmaßnahme umgesetzt Die Seebacher Firmgruppe und weitere freiwillige Helferinnen und Helfer sicherten den Adlersee mit einem Staketenzaun. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein waren im Gelände viele helfende Hände tätig und am Abend freuten sich alle, dass nun das Projekt „Abenteuer am Adlersee“ nach einer erzwungenen Ruhezeit einen gewaltigen und deutlich sichtbaren Schritt vorangekommen war.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer!
Sie haben unser Projekt bereits unterstützt und ihr Logo ist noch nicht sichtbar?
Wir sind laufend bemüht, Sie als Sponsor und Unterstützer zu ergänzen, sobald wir Ihr Logo erhalten haben.
Wir bitten Sie, uns dieses per E-Mail zukommen zu lassen. E-Mail schreiben
Sie wollen unser Projekt auch unterstützen?
Firmen wird ab einer Spende von 250 € das Logo an einer Infotafel angebracht und der Name auf dieser Seite veröffentlicht. Bei Privatleuten wird ab einer Spende von 50 € der Name auf einem von Kindern gestaltetem Zaunelement verewigt. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
E-Mail schreiben