von Berthold Gallinat:
Es sind schon beeindruckende Felsbrocken, die in der vergangenen Woche von Dienstag bis Freitag auf der Freizeitanlage am Adlersee in Hinterseebach zu einem Klettergarten für Kinder zusammengetragen und sach- und sicherheitsgerecht formiert wurden. Der Klettergarten ist ein Element des umfassenden Projektes „Abenteuer am Adlersee“, das vor zwei Jahren in ehrenamtlicher Initiative ins Leben gerufen wurde, um das Gelände um den Adlersee in ein Spiel- und Abenteuergelände für Kinder umzugestalten. Am Freitagnachmittag begutachteten Bürgermeister Reinhard Schmälzle, die beiden Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas, die Sponsoren von Felsgestein, Beton und Arbeitsgerät sowie Thomas Stadelmann von der Freiburger Pädagogischen Ideenwerkstatt „Bagage“ den Klettergarten. An die 200 Tonnen Granitfels und Schotter wurden für den Klettergarten verwendet, gespendet von den beiden Seebacher Steinbrüchen Fischer Granit und VSG Schwarzwald-Granit Werke GmbH&Co.KG. Sie waren vertreten durch Matthias Fischer und Jürgen Schnurr, Michael Horn vertrat das Ottenhöfener Unternehmen Otto Horn Bauunternehmen GmbH, das 16 Kubikmeter Beton geliefert hatte, und Patrik Fallert sah sich das gelungene Werk als Firmenchef von Fallert Erd- & Wegebau GmbH an. Sein Unternehmen hatte Maschinen und Gerät zur Errichtung des Klettergartens zur Verfügung gestellt. Auch der Bauhof Seebach war mit im Boot, Hannes Bruder nahm als dessen Vertreter an der Begutachtung des imposanten Werks teil.
Thomas Stadelmann dankte allen für die gute Zusammenarbeit und erläutert auf dem Rundgang die Konzeption des Klettergartens: „Hier oben haben wir eine von Felsen begrenzte Grube, die mit Sand aufgefüllt wird und für kleinere Kinder als Spielbereich zugänglich ist. Die Kletterfelsen dahinter zum Klettergarten hin sind wiederum so hoch, dass sie diese nicht erklimmen können. Die untere Grube, in die größere Kinder hineinspringen können, wird mit Kies ausgekoffert, aber die Kletterfelsen sind in diese Richtung so angebracht, dass Kinder wiederum nicht einfach die Felsen hinunterrennen und in die Kiesgrube springen können. Alles ist so konzipiert, dass es bei allem Kletterspaß größtmögliche Sicherheit bietet.“ Er machte noch darauf aufmerksam, dass zwischen den Felsen noch verfugt werden müsse und dass noch die eine und andere Felskante und Felsnase zu entschärfen sei.
„Wir sind froh, dass man endlich etwas sieht, nachdem uns Corona im Frühjahr völlig ausgebremst hat“, teilten die Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas erleichtert mit und dankten den vielen Spenderinnen und Spendern des Projekts für ihre Zuwendungen. Bürgermeister Reinhard Schmälzle schloss sich diesem Dank an und würdigte die beiden Projektleiter für ihr großes, ehrenamtliches Engagement. Thomas Stadelmann nannte es mutig, wie das Projekt angegangen wurde, war aber überzeugt, dass es als ein solch großes, gemeinschaftliches Projekt identitätsstiftend sein werde.
Am Samstag war dann trotz widriger Wetterverhältnis großer Arbeitseinsatz und es wurde getan, was Thomas Stadelmann am Freitagnachmittag mitgeteilt hatte. Elke Lamm und Frank Haas schlossen mit erwachsenen und jugendlichen Helferinnen und Helfer die Fugen in der Felsformation. Gleichzeitig wurde am Adlersee eine wichtige Sicherheitsmaßnahme umgesetzt Die Seebacher Firmgruppe und weitere freiwillige Helferinnen und Helfer sicherten den Adlersee mit einem Staketenzaun. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein waren im Gelände viele helfende Hände tätig und am Abend freuten sich alle, dass nun das Projekt „Abenteuer am Adlersee“ nach einer erzwungenen Ruhezeit einen gewaltigen und deutlich sichtbaren Schritt vorangekommen war.
Es sind schon beeindruckende Felsbrocken, die in der vergangenen Woche von Dienstag bis Freitag auf der Freizeitanlage am Adlersee in Hinterseebach zu einem Klettergarten für Kinder zusammengetragen und sach- und sicherheitsgerecht formiert wurden. Der Klettergarten ist ein Element des umfassenden Projektes „Abenteuer am Adlersee“, das vor zwei Jahren in ehrenamtlicher Initiative ins Leben gerufen wurde, um das Gelände um den Adlersee in ein Spiel- und Abenteuergelände für Kinder umzugestalten. Am Freitagnachmittag begutachteten Bürgermeister Reinhard Schmälzle, die beiden Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas, die Sponsoren von Felsgestein, Beton und Arbeitsgerät sowie Thomas Stadelmann von der Freiburger Pädagogischen Ideenwerkstatt „Bagage“ den Klettergarten. An die 200 Tonnen Granitfels und Schotter wurden für den Klettergarten verwendet, gespendet von den beiden Seebacher Steinbrüchen Fischer Granit und VSG Schwarzwald-Granit Werke GmbH&Co.KG. Sie waren vertreten durch Matthias Fischer und Jürgen Schnurr, Michael Horn vertrat das Ottenhöfener Unternehmen Otto Horn Bauunternehmen GmbH, das 16 Kubikmeter Beton geliefert hatte, und Patrik Fallert sah sich das gelungene Werk als Firmenchef von Fallert Erd- & Wegebau GmbH an. Sein Unternehmen hatte Maschinen und Gerät zur Errichtung des Klettergartens zur Verfügung gestellt. Auch der Bauhof Seebach war mit im Boot, Hannes Bruder nahm als dessen Vertreter an der Begutachtung des imposanten Werks teil.
Thomas Stadelmann dankte allen für die gute Zusammenarbeit und erläutert auf dem Rundgang die Konzeption des Klettergartens: „Hier oben haben wir eine von Felsen begrenzte Grube, die mit Sand aufgefüllt wird und für kleinere Kinder als Spielbereich zugänglich ist. Die Kletterfelsen dahinter zum Klettergarten hin sind wiederum so hoch, dass sie diese nicht erklimmen können. Die untere Grube, in die größere Kinder hineinspringen können, wird mit Kies ausgekoffert, aber die Kletterfelsen sind in diese Richtung so angebracht, dass Kinder wiederum nicht einfach die Felsen hinunterrennen und in die Kiesgrube springen können. Alles ist so konzipiert, dass es bei allem Kletterspaß größtmögliche Sicherheit bietet.“ Er machte noch darauf aufmerksam, dass zwischen den Felsen noch verfugt werden müsse und dass noch die eine und andere Felskante und Felsnase zu entschärfen sei.
„Wir sind froh, dass man endlich etwas sieht, nachdem uns Corona im Frühjahr völlig ausgebremst hat“, teilten die Projektorganisatoren Elke Lamm und Frank Haas erleichtert mit und dankten den vielen Spenderinnen und Spendern des Projekts für ihre Zuwendungen. Bürgermeister Reinhard Schmälzle schloss sich diesem Dank an und würdigte die beiden Projektleiter für ihr großes, ehrenamtliches Engagement. Thomas Stadelmann nannte es mutig, wie das Projekt angegangen wurde, war aber überzeugt, dass es als ein solch großes, gemeinschaftliches Projekt identitätsstiftend sein werde.
Am Samstag war dann trotz widriger Wetterverhältnis großer Arbeitseinsatz und es wurde getan, was Thomas Stadelmann am Freitagnachmittag mitgeteilt hatte. Elke Lamm und Frank Haas schlossen mit erwachsenen und jugendlichen Helferinnen und Helfer die Fugen in der Felsformation. Gleichzeitig wurde am Adlersee eine wichtige Sicherheitsmaßnahme umgesetzt Die Seebacher Firmgruppe und weitere freiwillige Helferinnen und Helfer sicherten den Adlersee mit einem Staketenzaun. Vom Morgen bis in den Nachmittag hinein waren im Gelände viele helfende Hände tätig und am Abend freuten sich alle, dass nun das Projekt „Abenteuer am Adlersee“ nach einer erzwungenen Ruhezeit einen gewaltigen und deutlich sichtbaren Schritt vorangekommen war.